Bester Wassersprudler in 2023
Nachdem ich sieben Modelle auf Herz und Nieren getestet habe, bin ich überzeugt, dass die patente SodaStream DUO mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis alle anderen Sprudler übertrifft.
Das Wasser hat den Testern fast so gut geschmeckt, wie bei der Duo. Ein Klick-Mechanismus der Flaschen ermöglicht ein schnelles Einsetzen der PET-Flaschen. Insgesamt ist der Easy ein solider Wassersprudler, der alle grundlegenden Funktionen hat, um prickelndes Sprudelwasser herzustellen.
Diese Produkte empfehle ich
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Wer das braucht
Statistisch gesehen trinkt jeder Deutsche im Schnitt über 140 Liter Mineralwasser im Jahr. In kaum einem anderen Land wird mehr Mineralwasser getrunken.
Solltest du dein Wasser auch am liebsten mit Sprudel mögen, dann kennst du vermutlich auch die Schwierigkeiten von Mineralwasser. Schließlich müssen die schweren Flaschen irgendwie aus dem Supermarkt zu dir nach Hause kommen. Zudem sind das Recycling der Plastikflaschen oder die Reinigung der Glasflaschen nicht besonders umweltfreundlich.
Aber es gibt eine Lösung. Mit einem Wassersprudler versetzt du ganz normales Leitungswasser per Knopfdruck mit Kohlensäure. Solltest du also das anstrengende Flaschen-Schleppen leid sein oder dich dein Gewissen wegen der Umweltbelastung durch PET-Flaschen plagen, dann solltest du über die Anschaffung eines Wassersprudlers nachdenken.
Wassersprudler arbeiten mit wiederverwendbaren Flaschen und nachfüllbaren Zylindern. Durch die wegfallenden Plastikflaschen kann eine Menge Plastikmüll eingespart werden. Da ein CO2-Zylinder etwa 60 Liter Wasser mit Kohlensäure versetzen kann, entstehen so je Zylinder rund 60 Ein-Liter-Plastikflaschen weniger Abfall. So können alleine die deutschen Kunden der Marke SodaStream jährlich 1,3 Milliarden Plastikflaschen einsparen.
Der Kauf von Mineralwasser in Flaschen ist auch nicht günstiger, als das Sprudelwasser selbst mit einem Wassersprudler herzustellen. Das günstigste Mineralwasser kostet beim Discounter in der Regel 19 Cent je 1,5-Liter-Flasche. Das entspricht einem Literpreis von:
0,19€ / 1,5l = 12,7 Cent je Liter
Die Nachfüllung eines CO2-Zylinders kostet auf der anderen Seite etwa 8 Euro. Ein Liter Leitungswasser kostet in Deutschland durchschnittlich 0,2 Cent. 60 Liter Kohlensäure-Wasser mit einem Wassersprudler kosten dementsprechend 8,00€ + (60l*0,002€) = 8,12€
Teilt man diese Summe dann wiederum durch die 60 Liter ergibt sich folgender Preis pro Liter:
8,12€ / 60l = 13,5 Cent je Liter
Wie du siehst, ist das Sprudelwasser nur unwesentlich teurer, als das günstigste Mineralwasser auf dem Markt. Viele Menschen in Deutschland trinken aber nicht das günstige Mineralwasser, sondern lieber das Wasser bekannter Marken wie Gerolsteiner, Volvic, Vittel, Apollinaris oder Adelholzener. Der Durchschnittspreis für einen Liter Mineralwasser liegt somit wesentlich höher als der Preis für einen Liter selbstgemachtes Sprudelwasser.
Bei diesem Rechenbeispiel wurden Anschaffungskosten für den Wassersprudler ebenso vernachlässigt, wie die Kosten für das Benzin oder der Fahrzeugverschleiß der Fahrten zum Supermarkt, um das Mineralwasser zu kaufen.
Insgesamt ist Sprudelwasser aus einem Wassersprudler somit bequemer, ökologischer und tendenziell günstiger als der Kauf von Mineralwasser in Plastikflaschen. Und in diesem Testbericht erfährst du, welcher Wassersprudler am besten für dich geeignet ist.
Das wurde getestet
Ein Wassersprudler versetzt normales Leitungswasser mit Sprudel. Dieses Sprudelwasser ist nicht mit Mineralwasser zu verwechseln, welches mineralhaltiges Grundwasser ist.
Ein guter Wassersprudler sollte Leitungswasser so mit Kohlensäure versetzen, dass es wie Mineralwasser schmeckt. Neben dem Geschmack habe ich viele weitere Kriterien getestet.
Als Erstes habe ich Geräte bevorzugt, bei denen man die Menge an Kohlensäure ganz genau dosieren kann. Manche Leute mögen ihr Wasser gerne mit so viel Kohlensäure, dass das Sprudelwasser beim Trinken schon fast weh tut. Ich mag es dagegen eher mit wenig Sprudel, sodass das kohlensäurehaltige Wasser nur ganz leicht auf der Zunge kitzelt. Dafür ist es von Vorteil, wenn man sein Wasser so mit Kohlensäure versetzen kann, wie man es gerne mag.
Weiterhin habe ich nach Produkten gesucht, die einen CO2-Zylinder zum Einspritzen der Kohlensäure nutzen. Es gibt zwar auch andere Methoden, aber ein Zylinder ist die effektivste Methode. Der Sprudler sollte zum Sprudeln möglichst die Standard-Zylinder nutzen, mit welchen sich etwa 60 Liter Sprudelwasser herstellen lassen.
Bei den Flaschen hast du die Wahl zwischen PET-Flaschen und Glasflaschen. Unabhängig vom Material der Flasche gibt es einige Flaschen, die optisch nicht viel hermachen, und andere, die sehr hochwertig aussehen. Hier ist die Frage, wie wichtig dir das Flaschendesign ist. Bekommst du häufig Besuch, möchtest du wahrscheinlich eine schöne Flasche auf den Tisch stellen. Wenn du viel Wasser trinkst, solltest du zudem zu einem Sprudler mit großer Flasche tendieren.
Im täglichen Gebrauch ist es wichtig, dass sich das Wasser schnell und unkompliziert sprudeln lässt. Dazu sollte sich die Flasche zum Sprudeln unkompliziert in das Gerät einhaken lassen. Bei manchen Geräten wird die Flasche eingeschraubt und bei anderen eingeklickt. Wenn die Flasche hierbei hakt, ist das nervig und kostet wertvolle Zeit.
Die Bedienung erfolgt per Hebel, Knopf oder vollautomatisch. Bei manchen Geräten muss der Überdruck nach dem Sprudeln anschließend noch manuell abgelassen werden.
Um den richtigen Wassersprudler für dich zu wählen, solltest du dir vorab überlegen, ob du grundsätzlich bereit bist, für einen gut aussehenden Wassersprudler mehr auszugeben.
So wurde getestet
Um die Wassersprudler zu testen, habe ich sie als Erstes aufgestellt und zusammengeschraubt. Das Zusammenbauen sollte möglichst schnell und einfach gelingen. Nach dem Aufbau sollte ein Wassersprudler nicht viel Platz in der Küche einnehmen.
Als Nächstes habe ich Leitungswasser in die dazugehörigen Flaschen aller Geräte gegossen und diese über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Das war wichtig, weil kaltes Sprudelwasser einfach am besten schmeckt.
Am nächsten Tag habe dann jeden Wassersprudler getestet. Ich habe geschaut, wie leicht sich die Sprudel-Stärke einstellen lässt und ob die Bedienung reibungslos funktioniert.
Danach folgte der Blindtest. Dazu habe ich drei Testpersonen eingeladen. Wir haben das Wasser von jedem Sprudler probiert und bewertet. Dabei haben wir besonders auf das Gefühl der Kohlensäure auf der Zunge und natürlich den Geschmack geachtet.
Mein Favorit: SodaStream DUO
Auffällig war auch die einfache und durchdachte Handhabung. Das Einsetzen und Wechseln des Kohlensäure-Zylinders funktionierte bei diesem Gerät von allen Testprodukten am schnellsten. Der Grund dafür ist die zum Patent angemeldete Quick-Connect-Technology von SodaStream, welche in der SodaStream DUO zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Statt den Zylinder wie bislang einzuschrauben, wird der neue Zylinder nur noch eingesteckt. Das geht einfacher und spart wertvolle Zeit.
Im Vergleich zum Crystal 2.0 ist die DUO im geöffneten Zustand rund 10 Zentimeter kleiner. Damit sollte die DUO endlich auch unter jede Küchenzeile passen, was beim Vorgängermodell oft ein Problem war.
Das Sprudeln selbst ist ohne Kraftaufwand möglich. Dazu müssen die Flaschen nicht eingedreht werden, sondern nur in die vorgesehene Schale gestellt werden. Diese wird verschlossen, verriegelt und schon kann der Sprudel-Spaß beginnen.
Auch in der Verarbeitung hat SodaStream einen Sprung nach vorne gemacht. Während die alten Modelle wie der Easy oder der Crystal 2.0 noch sehr Plastik-lastig waren, macht die SodaStream DUO mit ihrer hochwertigen Oberfläche optisch einiges her. Erhältlich ist sie in den beiden Farben schwarz und weiß.
Falls du noch keinen Wassersprudler zu Hause hast, ist die SodaStream DUO eine fantastische Gelegenheit, um weniger Plastikmüll zu produzieren und gleichzeitig weniger Flaschen schleppen zu müssen. Übrigens: In Österreich ist die DUO bereits seit Oktober 2020 auf dem Markt und war bei vielen Händlern schnell ausverkauft. Falls die SodaStream DUO das richtige Gerät für dich ist, warte am besten nicht zu lange mit deiner Bestellung.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Die Sodastream DUO arbeitet mit einer neuen Art an Kohlensäure-Zylindern und ist nicht mit den bisherigen Zylindern kompatibel. Du kannst den Zylinder von deinem alten Wassersprudler also nicht mit der SodaStream DUO nutzen. Das ist aber nicht weiter dramatisch, weil du die alten Zylinder im Supermarkt beim Kauf eines neuen Zylinders als Pfand eintauschen kannst. Da die neuen Zylinder um einiges praktischer sind, nehme ich an, dass SodaStream die alten Zylinder langfristig vom Markt nehmen wird. Wenn du bislang noch keinen Sprudler hattest, ist der alte CO2-Zylinder für dich irrelevant.
Auch gut: SodaStream Easy
Der Easy verfügt über ein schlichtes Kunststoffgehäuse und ist in den Farben schwarz, weiß und rot erhältlich. Es werden die normalen 60-Liter CO2-Zylinder verwendet, die sich problemlos einschrauben lassen.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Wenn man die Flasche beim Einklicken (z. B. unter Zeitdruck) nicht ganz gerade eingesetzt hat, kann es passieren, dass oben etwas Wasser an den Seiten herausspritzt. Die Flasche sitzt dann nicht richtig fest. Wenn man dann über den Knopf den Sprudel-Vorgang startet, entweicht die Kohlensäure zusammen mit dem Wasser.
Dazu muss ich allerdings sagen, dass dieses Problem definitiv in die Kategorie Anwenderfehler einzuordnen ist. Setzt man die Flasche gerade ein, tritt dieser Fehler nicht auf. Ansonsten ist der Aufbau des SodaStream Easy simpel gehalten, weshalb er recht unanfällig für Fehler ist.
Der Aufbau ist ebenfalls ein Leichtes. Gleiches gilt für das Eindrehen des CO2-Zylinders. Der Sprudler kommt beim Kauf schon fast komplett zusammengebaut an und den CO2-Zylinder dreht man auf der Unterseite ein. Dabei kommen beim Carbonator II handelsübliche 60-Liter-Zylinder zum Einsatz.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Beim Carbonator II wird die PET-Flasche in den Verschluss eingedreht. Das dauert länger als beim Klick-Verfahren von SodaStream, ist aber nicht hinderlich, da der Kopf des Gerätes fixiert und gut zugänglich ist. Mit etwas Übung dauert das Eindrehen nur zwei Sekunden.
Die Wettbewerber
Der Levivo Wassersprudler ist ein preisgünstiger Wassersprudler, der den Kampf um den Titel des Preis-Leistungs-Siegers gegen den Sodastream Easy verloren hat. Die Flaschen lassen sich durch eine kleine Drehung zwar ähnlich einfach einsetzen, allerdings hat das Sprudel-Ergebnis die Tester anschließend nicht gänzlich zufriedengestellt.
Zum Wechseln des CO2-Zylinders musst du das Gerät auf die Seite legen, was etwas umständlich ist. Das Gerät steht fest und wackelt nicht. Glasflaschen lassen sich nicht nutzen. Der Überdruck, welcher beim Sprudeln entsteht, muss nach dem Sprudel-Vorgang noch extra abgelassen werden. Das läuft bei den Top-Produkten bedienerfreundlicher. Das Gehäuse besteht überwiegend aus Plastik und ist in den Farben schwarz, weiß und roségold erhältlich.
Der Philips ADD4902BK/10 GoZero wirkt wie ein kleiner Bruder vom Aarke Carbonator II. Er kommt in einem ähnlich geradlinigen Design daher und setzt dabei auf eine stilvolle Kombination von Metall und Plastik. Statt sechs Farben ist er in vier Farben kaufbar, darunter ein trendiges mintgrün.
Auch in der Handhabung kommt er seinem schwedischen Konkurrenten sehr nahe. Die Flaschen werden eingedreht und das Gerät erzeugt leckeres Sprudelwasser. Der Sprudel-Vorgang wird dabei nicht wie bei Aarke über einen Hebel an der Geräte-Außenseite gestartet, sondern wie bei den anderen Geräten über einen Knopf auf der Oberseite des Gerätes. Insgesamt kommt mir der Philips-Sprudler wie eine abgespeckte Version des Aarke-Sprudlers vor, die optisch zwar gut aussieht, aber nicht ganz so viel hermacht.
Daher habe ich mich für das Gerät von Aarke entschieden. Wenn dir das Design von Philips besser gefällt und du gerne etwas sparen möchtest, dann machst du mit dem Gerät von Philips nichts verkehrt. Wenn es dir aber nicht um das Design, sondern hauptsächlich um die Funktion geht, dann bist du mit dem SodaStream Easy definitiv besser beraten.
Beim SodaStream Crystal 2.0 Wassersprudler ist meine Einschätzung, dass es sich spätestens seit der SodaStream Duo um ein Auslaufmodell handelt. Schließlich hat SodaStream mit der Duo explizit alle Schwachstellen des Crystal 2.0 behoben.
Zunächst besteht der Crystal 2.0 größtenteils aus Kunststoff und sieht nicht besonders hochwertig aus. Auch die Handhabung empfand ich als äußerst kompliziert. Um das Leitungswasser mit Kohlensäure zu versetzen, muss man den Flaschen-Behälter öffnen und herausziehen, die volle Flasche einsetzen, den Behälter wieder zurückschieben, das Oberteil herunterdrücken und noch einmal verschließen. Alleine dieser Vorgang dauert deutlich länger als bei der Duo, beim schnellen Klick-Verfahren des Easy oder auch als beim Aarke Carbonator II. Durch die Schutzhülle ist leider nicht sichtbar, wie viel Kohlensäure bereits in der Flasche ist. Klappt man die Schutzhülle auf, ist das Gerät so hoch, dass es bei manchen Küchenzeilen eng wird. Zusätzlich ist das Gerät nicht besonders langlebig.
Wenn du also dein Wasser gerne in Glasflaschen sprudeln möchtest, die auf dem Tisch gut aussehen, dann wähle lieber die SodaStream Duo. So brauchst du dich nicht mit einem anfälligen Gerät herumärgern, nur um dann spätestens in einem Jahr ein neues Gerät kaufen zu müssen.
Die große Besonderheit beim SodaStream Easy One Touch ist die elektronische Sprudel-Automatik, mit der du den Sprudel-Grad genau einstellen kannst. Durch einen sanften Druck auf einen der drei Knöpfe wählst du eine niedrige, mittlere oder hohe Menge an Kohlensäure aus. Der Easy One Touch sprudelt das Wasser dann vollautomatisch auf den gewählten Grad an Kohlensäure. So kannst du dir beim Easy One Touch sicher sein, dass das Sprudel-Ergebnis bei jedem Vorgang gleich ist.
Da die Sprudel-Automatik Strom benötigt, ist dieser Wassersprudler das einzige getestete Produkt, welches du an eine Steckdose anschließen musst. Das beschränkt dich natürlich in der Wahl für einen geeigneten Standort, da alle Plätze ohne Steckdose nicht infrage kommen. Willst du den Wassersprudler an einen Ort stellen, an dem keine Stromversorgung möglich ist, wird der Easy One Touch nicht die optimale Lösung für deine Küche sein.
Beim Befüllen der Flaschen solltest du dich zudem unbedingt an die vorgesehene Linie halten. Einmal hatte ich etwas mehr Wasser eingefüllt und das Gerät ist dann beim Sprudeln übergelaufen.
Häufig gestellte Fragen
Hier findest du die Antworten auf die häufigsten Fragen zu Wassersprudlern.
Ist ein Wassersprudler sinnvoll?
Ökologisch gesehen ist ein Wassersprudler sinnvoll, da sich im Vergleich zum Kauf von Mineralwasser im Supermarkt jährlich hunderte Einwegflaschen an Plastikmüll einsparen lassen.
Preislich gesehen lohnt sich ein Wassersprudler nur im Vergleich zu Markenwasser. Mineralwasser vom Discounter kostet in etwa genauso viel, wie die Herstellung von Sprudelwasser mit einem Wassersprudler.
Welches ist der beste SodaStream?
Der beste SodaStream ist die SodaStream DUO, da sie den größten Funktionsumfang bietet. Als duales System kann sie Flaschen und Kunststoff aufsprudeln, die sich im Geschirrspüler reinigen lassen. Die zum Patent angemeldete Quick-Connect-Technologie erleichtert das Einsetzen des pinkfarbenen Kohlensäure-Zylinders.
Welcher SodaStream ist für Glasflaschen geeignet?
SodaStream bietet zwei Wassersprudler an, die für Glasflaschen geeignet sind:
Wie lange hält ein CO2-Zylinder für SodaStream?
Mit einem CO2-Zylinder lassen sich bis zu 60 Liter Sprudelwasser herstellen. Das gilt sowohl für die alten (blauen) CO2-Zylinder, als auch für die neuen (pinken) CO2-Zylinder.
Updates
März 2021: Ich habe die SodaStream DUO und den Philips ADD4902BK/10 GoZero zu den Testprodukten hinzugefügt und einen erneuten Test durchgeführt. Die SodaStream DUO hat alle anderen Geräte übertroffen und ist zu meinem neuen Favoriten geworden. Der vielseitige Wassersprudler macht richtig leckeres Sprudelwasser und ist aus meiner Sicht die beste Wahl für die meisten Menschen. Bei diesem Update wurden ebenfalls neue Bilder in den Beitrag eingefügt.
Quellen
- SodaStream, Together We Can Make a Difference
- Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V., Der Mineralwasser-Markt: Zahlen und Fakten 2018
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