FairGrapes Testbericht: Werden das in 2022 die Trendweine des Sommers?

Trinke klimafreundliche Weißweine ohne Kompromisse.

Advertorial

Du möchtest mehr für den Klima­schutz tun? Ein süddeutsches Unternehmen hilft dir bereits heute klimapositiv Wein zu trinken. FairGrapes pflanzt klimaresiliente Mischwälder, die CO2 aus der Luft nehmen. Das dadurch eingesparte CO2 ist um ein vielfaches höher, als die Herstellung einer Flasche Wein verursacht, wodurch du unmittelbar zum Klimaschutz in Deutschland beiträgst.

Aber wie steht es um den Geschmack? Ich habe die Weine von FairGrapes auf den Prüfstand gestellt und teile in diesem Testbericht meine Erfahrungen.

Hochwertige Winzerweine, die Natur schützen
Jede Flasche unterstützt ein Naturschutzprojekt

Niemand ist perfekt. Gerade nicht von heute auf morgen. Doch wenn wir als Gesellschaft so wie bisher weitermachen, hinterlassen wir unseren Kindern einen Planeten, der nicht sehr lebenswert ist.

Nachhaltige Produkte liegen im Trend. Nein, nachhaltige Produkte sind erforderlich für eine gesündere und grünere Welt. FairGrapes bietet dir eine besonders einfache Möglichkeit für positiven Weinkonsum. Wenn du Freude am Trinken guter Weine hast, zeige ich dir in diesem Testbericht, ob du die Weine von FairGrapes bestellen solltest.

Der Testbericht

FairGrapes verkauft ausschließlich im eigenen Online-Shop, wo auch ich das Probierpaket bestellt habe. Die Lieferung ging schnell, zwei Tage nach meiner Bestellung kamen die Weine gut verpackt in einem nachhaltigen Pappkarton bei mir an.

Auf einem weißen Teller liegen gegrillter grüner Spargen und ein Stück Lachsfilet, auf welchem eine Limettenscheibe liegt. Im Hintergrund sind weitere Limetten.

Doch direkt zum entscheidenden Teil – dem Geschmack der Weine.

Drei Weißweine bietet FairGrapes an, die alle im Probierpaket enthalten sind. Einen trockenen Silvaner aus Franken, sowie zwei unterschiedliche Rieslinge aus dem Rheingau. Kostenlosen und klimaneutralen Versand gab es beim Probierpaket ebenfalls.

Auf einem weißen Teller liegen gegrillter grüner Spargen und ein Stück Lachsfilet, auf welchem eine Limettenscheibe liegt. Im Hintergrund sind weitere Limetten.

Als Erstes probiere ich den Silvaner. Silvaner ist ein klassischer Spargelwein. Daher koche ich eines meiner absoluten Lieblingsgerichte dazu:

Grünen Spargel mit gegrilltem Lachs

Spargel ist eine willkommene Kombination für einen Silvaner. Dennoch ist es jedes Mal auch eine kleine Herausforderung. Silvaner besitzt zwar von Natur aus eine sanfte Säure und leichten Körper, darf aber die zarten Aromen des Spargels nicht übertönen.

Diese Aufgabe meistert der Silvaner von FairGrapes mit Bravour. Tatsächlich rundet der Cercus (so heißt der Silvaner von FairGrapes) das Spargelgericht harmonisch ab. Er ummalt die Aromatik des Spargels, ohne sie zu überlagern. Klasse, volle Punktzahl. Ein richtig guter Weißwein.

Als Nächstes probiere ich den trockenen Riesling, die Melli.

Diesen Wein will ich unbedingt mit einem Gericht mit wenig Eigensäure kombinieren. Riesling hat in der Regel eine leicht spitze Säure, die dem Essen dann den nötigen Kick geben müsste. Ich entscheide mich für ein Chicken Teriyaki.

Durch die Würze von Sojasoße und der Süße des Zuckers ist das japanische Gericht von Natur aus recht ausgewogen. Also heißt es, Flasche aufdrehen und in das Glas einfüllen. Den Wein probieren.

Und ich muss sagen: Eine sehr ansprechende Kombination. Eines ist mir sofort aufgefallen. Der Riesling hat ein leicht zitroniges Aroma, das dem Gericht eine leichte Spitze gibt.

Tatsächlich glaube ich, dass dieser Wein sehr universell ist und zu vielen Gerichten passen müsste. Fleisch, Pasta oder Fisch, ich kann ihn mir zu allem vorstellen. Mein Chicken Teriyaki, welches mir ohnehin schon hervorragend schmeckt, wertet er definitiv auf.

Weiter geht’s zum dritten Wein, einem feinherben Riesling. Nun wird es spannend. Denn eigentlich trinke ich am liebsten trockene Weine. Die sogenannte Donata ist ein feinherber Riesling. Bedeutet: Noch lange nicht halbtrocken, aber eben nicht trocken. Einfach ein bisschen süßlicher als ein trockener Wein.

Ich will dem feinherben Weißwein dennoch eine Chance geben. Als Gericht wähle ich ein pikantes Thai-Curry.

So hat der feinherbe Weißwein die Gelegenheit, um seine Stärke auszuspielen. Diese ist es, auch scharfe Gerichte zu begleiten, indem er sie durch eine leichte Fruchtsüße ausgleicht.

Ohne Erwartungen schenke ich den Wein ein. Probiere ihn zusammen mit dem Thai-Curry. Und muss mir schon beim ersten Schluck eingestehen: Der Weißwein haut mich vom Hocker!

Die Donata rundet das Curry richtig schön ab und fängt die Schärfe auf. Es kommt mir fast so vor, als ob die leichte Fruchtsüße die Schärfe des Currys bindet. Gleichzeitig verschmilzt die leichte Säure des Weins mit dem Salz des Currys. Ganz großes Gaumenkino. Scheinbar mag ich wohl doch feinherbe Weine.

Was mir am FairGrapes Weinpaket gefällt

Eigentlich hatte ich das Weinpaket von FairGrapes bestellt, weil mich das Konzept der Marke angesprochen hat. Tatsächlich muss ich aber sagen, dass ich auch geschmacklich drei erstaunlich gute Weißweine bekommen habe.

Die Zusammenstellung ist den beiden Gründern sehr gelungen. Schon bei meinem Test habe ich gemerkt, dass ich die drei Weine zu einer Vielzahl an Gerichten kombinieren kann.

Der Silvaner hat mir zusammen mit dem Spargel sehr gut geschmeckt. Mit seinem leicht kräutrigen Aroma begleitet der er milde Speisen elegant. Ich könnte ihn mir daher auch gut mit vegetarischen und veganen Gerichten vorstellen. Aber auch norddeutsche Fischgerichte und der Frankenwein müssten gut zusammenpassen.

Der trockene Riesling war für mich der universellste der drei Weine. Das japanische Chicken Teriyaki hat er aufgewertet, aber er müsste eigentlich zu jeglicher Art von Gemüsepfannen, Gerichten mit Huhn oder Kalb, Pizza oder Pasta passen. 

Am meisten hat mich jedoch der feinherbe Weißwein beeindruckt. Erst wollte ich das Paket gar nicht bestellen, weil ich keinen feinherben Wein wollte. Ich hatte scheinbar ein falsches Vorurteil im Kopf. Ein Glück habe ich es doch gewagt und etwas Neues für mich entdeckt.

Wenn ich ehrlich bin, ist die Donata sogar mein persönlicher Favorit der drei Weine. Dennoch würde ich jedem empfehlen, zunächst alle drei Weine zu bestellen, weil Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind.

Auf dem Tisch machen die Flaschen richtig was her. Auf jeder Flasche ist ein kleines Bild, welches das Projekt symbolisiert, das der Wein unterstützt. Auf der Website kann man nachlesen, dass eine Künstlerin aus Wien diese sogenannten Linolschnitte eigens für die Weine von FairGrapes entworfen hat. Das Papier der Etiketten hat eine hochwertige Haptik, es handelt sich um recyceltes Papier.

Alle Weine sind zudem vegan. Das finde ich bei Weinen sehr wichtig. Denn es bestätigt, dass keine tierischen Schönungsmittel eingesetzt wurden, was nur bei einer hochwertigen Traubenqualität möglich ist. Da Wein ein Genussmittel ist, müssen tierische Schönungsmittel nicht deklariert werden. Wenn ein Hersteller mir freiwillig die Weine als vegan bestätigt, gibt mir das ein sicheres Gefühl ein natürliches Produkt zu trinken, keine Chemiekeule.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den Weinen von FairGrapes. Man erhält drei richtig gute Weine und setzt sich für klimapositiven Weingenuss ein. Das hat mir beim Trinken das gute Gefühl gegeben, etwas Sinnvolles zu unterstützen. Zudem waren die Weine ein schönes Gesprächsthema, als ich sie zusammen mit Freunden probiert habe.

Fehler, über die man hinwegsehen kann

FairGrapes bietet nur drei Weine an. Drei Weine sind meiner Meinung nach echt wenig für einen Online-Shop. Allerdings muss man dazu sagen, dass es FairGrapes noch nicht so lange gibt. Ich finde zudem, dass ein kleines Sortiment die Auswahl viel leichter macht.

Tatsächlich bin ich kein Fan von überladenen Sortimenten, bei denen ich aus 300 verschiedenen Weißweinen auswählen muss und mich am Ende nicht entscheiden kann. Da habe ich lieber ein vorausgewähltes Sortiment mit drei richtig starken Weinen, statt eine komplexe Auswahl mit vielen mittelmäßigen Weinen dazwischen.

Solltest du das Weinpaket von FairGrapes kaufen?

Wenn du gerne guten Weißwein trinkst, Freude am Probieren neuer Weine hast und nicht zu den Menschen gehörst, die ausschließlich den einen Hauswein vom Winzer ihres Vertrauens trinken, dann ist das Weinpaket von FairGrapes eine hervorragende Wahl für dich.

Hochwertige Winzerweine, die Natur schützen
Jede Flasche unterstützt ein Naturschutzprojekt

Allerdings nur dann, wenn du ein Mensch bist, dem nachhaltiger Konsum wichtig ist. Denn darum geht es bei FairGrapes. Der Naturschutz ist in das Produkt integriert, du kannst die Weine nicht trinken, ohne dadurch Natur zu schützen. Und ich glaube, dass es sich dabei nicht nur um einen Trend handelt, sondern dass FairGrapes hier Vorreiter von einer ganz großen Bewegung im Weinmarkt ist.

69 Euro kostet das Weinpaket von FairGrapes. Wenn du mich fragst, ein absolut angemessener Preis für die Qualität, die bei FairGrapes in der Flasche steckt.

Man bekommt richtig gute Weine vom Winzer und tut gleichzeitig Gutes für die Natur. Tatsächlich fände ich die Preise aber selbst ohne die integrierten Naturschutzprojekte gerechtfertigt. Die Weine haben mir besser geschmeckt als andere Weine, die teurer sind – und keine Naturschutzprojekte unterstützen.

Auf einem weißen Teller liegen gegrillter grüner Spargen und ein Stück Lachsfilet, auf welchem eine Limettenscheibe liegt. Im Hintergrund sind weitere Limetten.

Das finde ich erstaunlich. Vor allem, weil FairGrapes die Projekte nicht irgendwo in Entwicklungsländern umsetzt, sondern hier in Deutschland. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Naturschutz bei uns mit höheren Kosten verbunden ist. Gleichzeitig finde ich es sinnvoll, mit dem Naturschutz vor unserer eigenen Haustür zu starten. Da mir die Weine auch noch hervorragend geschmeckt haben, werde ich in Zukunft wahrscheinlich regelmäßig bei FairGrapes bestellen.

Hochwertige Winzerweine, die Natur schützen
Jede Flasche unterstützt ein Naturschutzprojekt

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