Der beste Wasserkocher in 2023
Von allen Modellen in unserem Wasserkocher-Test hat uns der Arendo Elegant durch seine Kombination aus Funktionalität, Sicherheit und Design am meisten überzeugt.
Diese Produkte empfehlen wir
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Wer das braucht
Viele Leute erhitzen das Wasser beim Kochen von Tee einfach auf 100°C und legen danach den Teebeutel in die Tasse mit kochendem Wasser. Damit die unterschiedlichen Teesorten aber ihren Geschmack vollständig entfalten können, sollte man sie bei bestimmten Temperaturen ziehen lassen. Auch beim Kochen von Filterkaffee verwenden viele Leute einfach kochendes Wasser. Guter Kaffee wird allerdings bei 95°C gebrüht und nicht gekocht.
Für jeden Teeliebhaber und Kaffee-Junkie ist der Kauf eines Wasserkochers mit individueller Temperatureinstellung somit essenziell. Ab dem ersten Mal Wasserkochen mit dem neuen Wasserkocher kann man unmittelbar besseren Tee oder Kaffee trinken, da die Getränke bei den optimalen Temperaturen gebrüht werden.
Das haben wir getestet
Ein guter elektrischer Wasserkocher sollte in erster Linie die gewünschte Wassertemperatur schnell erreichen. Zusätzlich sollte er so konstruiert sein, dass er sich leicht bedienen lässt. Wir haben nach folgenden Kriterien getestet:
Einfache Bedienung
Es sollte nicht schwierig sein, Wasser zum Kochen zu bringen. Einige Modelle haben nur einen Knopf, mit welchem der Kochvorgang gestartet wird. Bei anderen Geräten hat man die Möglichkeit, die gewünschte Wassertemperatur individuell einzustellen. Hier haben wir nach Modellen gesucht, bei denen sich die gewünschte Temperatur selbsterklärend einstellen lässt. Die Bedienung sollte möglichst klar und einfach sein. Ein Wasserkocher ist ein Gerät, bei dem es nicht erforderlich sein sollte, die Bedienungsanleitung lesen zu müssen.
Genauigkeit
Wenn wir bei einem Wasserkocher die Temperatur einstellen können, dann erwarten wir auch, dass diese Temperatur nach dem Kochen präzise erreicht wird. Wenn wir unser Wasser beispielsweise beim Kaffeekochen auf 95°C erhitzen wollen, dann soll das Wasser am Ende auch 95°C heiß sein. Da nicht jeder auf eine individuelle Temperatureinstellung Wert legt, haben wir uns auch Modelle angeschaut, die diese Möglichkeit nicht besitzen.
Geschwindigkeit
Niemand hat Lust ewig zu warten, bis das Wasser endlich heiß ist. Wir haben daher getestet, wie lange die Wasserkocher brauchen, um einen Liter Wasser auf 100°C zu erhitzen. Im Idealfall sollte ein guter Wasserkocher das in unter 5 Minuten schaffen.
Gießverhalten
Bei einigen Modellen kam es uns so vor, als ob das Wasser völlig unkontrolliert aus der vorderen Öffnung heraus plätschert. Andere Modelle haben uns beim Gießen die totale Kontrolle über Menge und Richtung des Wasserstrahls gegeben, was zum Beispiel beim Brühen von Kaffee wichtig ist. Hier haben wir nach Modellen gesucht, die ein sauberes Ausgießen ermöglichen.
Geräusche
Viele Wasserkocher signalisieren mit einem akustischen Signal, dass die gewünschte Wassertemperatur erreicht ist. Das kann als Erinnerung sehr praktisch sein. Außer dem Signalton nach dem Kochen sollten Wasserkocher beim Kochen allerdings möglichst wenig Geräusche von sich geben.
Wenig Plastik
Wasserkocher mit viel Plastik können dem Wasser einen leichten Plastikgeschmack verleihen. Wir haben uns darauf fokussiert, Wasserkocher zu testen, die hauptsächlich aus Edelstahl, Glas oder Keramik bestehen. Da die meisten Wasserkocher einzelne Elemente aus Plastik enthalten, ist ein kompletter Verzicht auf Plastik kaum möglich.
Sicherheit
Nachdem das Wasser gekocht ist, sollte man sich beim Anfassen des Geräts nicht die Finger verbrennen. Hier ist es wichtig, dass das Gerät entsprechend verarbeitet ist. Ein doppelwandiges Gehäuse bietet hier einen echten Mehrwert. Eine automatische Abschaltung bei 100°C ist ein weiteres wichtiges Sicherheitsmerkmal. Die meisten Wasserkocher werden heutzutage mit einer Abschaltautomatik ausgestattet, aber es ist wichtig, dass dieses Merkmal richtig funktioniert.
Reinigung
Je nachdem, wie kalkhaltig das Wasser aus dem Wasserhahn ist, bilden sich im Wasserkocher mit der Zeit Kalkablagerungen. Daher muss jeder Wasserkocher hin und wieder entkalkt werden. Beim Reinigen ist eine breite Öffnung praktisch.
Garantie
Wasserkocher sind elektrische Geräte mit beweglichen Teilen, die dann mit kochendem Wasser in Berührung kommen. So kommt es, dass Geräte aus allen Preisklassen sehr anfällig für Schäden sind. Selbst hochwertige Geräte haben eine vergleichsweise kurze Lebensdauer. Daher kann eine lange Garantie hilfreich sein.
So haben wir getestet
Als erstes haben wir einen Liter Wasser gekocht. Dabei haben wir die Zeit gemessen, wie lange es dauert, bis der Wasserkocher das Wasser fertig gekocht hat. Bei allen Geräten mit individueller Temperatureinstellung testeten wir ebenfalls, wie präzise diese Temperatur erreicht wurde. Wir führten beide Tests mehrfach an jedem Gerät durch.
Nachdem wir das Wasser gekocht hatten und es etwas abgekühlt war, haben wir es probiert. Dabei wollten wir herausschmecken, um die Plastik-Bestandteile einen unangenehmen Geschmack an das Wasser abgegeben haben.
Wir haben mit jedem Wasserkocher Filterkaffee gekocht, um zu sehen, wie präzise wir die Richtung und Geschwindigkeit des Wassers steuern konnten.
Unsere Wahl: Arendo Elegant Edelstahl Wasserkocher
Der Arendo Elegant Edelstahl Wasserkocher ist aufgrund seiner umfangreichen Funktionalität, der sicheren Bauweise und seinem hochwertigen Design der beste Wasserkocher in unserem Test.
Das richtige Produkt für: Alle, die einen Wasserkocher wollen, der Wasser schnell auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Dieser Wasserkocher sieht zusätzlich noch gut aus und durch ein doppelwandiges Gehäuse verbrennt man sich nicht so schnell die Finger.
Warum es uns gefällt: Bei unserem Testsieger hat uns insbesondere die durchdachte Bauweise überzeugt. Das Gehäuse besteht aus einer Doppelwand aus Edelstahl, wodurch das Gerät von außen kaum warm wird. Dadurch ist man viel besser vor Verbrennungen geschützt, als bei den meisten anderen Wasserkochern mit Edelstahlgehäuse im Test.
Das gesamte Innengehäuse besteht aus Edelstahl, sodass kochendes Wasser an keiner Stelle mit Plastik in Berührung kommt. Dadurch kann das Gehäuse gar kein Plastikgeschmack an das Wasser abgeben, wie es bei manchen anderen Geräten der Fall ist.
Über Tasten am Griff lässt sich die Temperatur präzise von 40°C bis 100°C in 5-Grad-Schritten einstellen. So ergeben sich ganze 13 verschiedene Temperatureinstellungen, wodurch das Gerät für alle Anwendungszwecke eines Wasserkochers hervorragend geeignet ist.
Ein besonderes Highlight ist die LED Anzeige, welche am oberen Ende des Griffes liegt. Das Display zeigt sowohl vor dem Kochvorgang die gewünschte Temperatur an, als auch die aktuelle Wassertemperatur, während das Wasser erhitzt wird. Dadurch kann man den Kochvorgang mitverfolgen und einschätzen, wie lange das Gerät noch brauchen wird.
Obwohl der Wasserkocher nicht das leistungsstärkste Gerät im Test ist, konnte er das Wasser nach kurzer Zeit auf die eingestellte Temperatur erhitzen. Hier ist vermutlich das doppelwandige Gehäuse ein Vorteil, welches das Wasser im Inneren isoliert, wodurch nicht so viel Energie nach außen verloren geht.
Während der Wasserkocher das Wasser erhitzt, ist er vergleichsweise leise. Er piept einmal beim Einschalten und dreimal hintereinander, wenn das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Wenn man will, lässt sich das 3-fache Piepen ausschalten. Das einmalige Piepen am Anfang ist aus Sicherheitsgründen nicht ausschaltbar.
Beim Brühen von Filterkaffee konnten wir das Wasser durch die trichterförmige Öffnung sehr kontrolliert in der Kaffeefilter gießen.
Das Gerät verfügt über das wichtige Sicherheitsmerkmal einer Abschaltautomatik. Dadurch schaltet sich das Gerät ab, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist. Zusätzlich hat es einen Trockengehschutz, welcher sicherstellt, dass das Gerät nicht ohne Wasser in Betrieb genommen werden kann.
Unserer Meinung nach ist der Wasserkocher auch beim Design ganz vorne. Die Oberfläche des Außengehäuses ist aus mattem schwarzem Edelstahl, wodurch das Gerät sehr ansprechend aussieht und sich sehr hochwertig anfühlt. Aber Design ist natürlich eine Geschmacksfrage.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Als wir die Wassertemperatur auf den einzelnen Stufen nachgemessen haben, zeigte sich der Wasserkocher bei den niedrigen Temperaturen etwas unpräzise. Wir haben den Wasserkocher zum Beispiel auf 45°C eingestellt und es waren dann am Ende über 50 Grad. Bei den höheren Temperaturen ist und diese Ungenauigkeit nicht aufgefallen. Ansonsten ist uns nichts negatives aufgefallen, sodass wir den Arendo Elegant mit gutem Gewissen empfehlen können.
Auch gut: Bosch TWK7203 Wasserkocher
Der Bosch TWK7203 Wasserkocher ist der optimale Wasserkocher für kalkhaltiges Wasser.
Das richtige Produkt für: Alle, die schnell kalkhaltiges Wasser auf die gewünschte Temperatur erhitzen wollen. Dieser Wasserkocher lässt sich mit einer großen Öffnung und dem herausnehmbaren Kalkfilter besonders gut sauber machen.
Warum es uns gefällt: Das besondere Highlight bei diesem Modell ist das hochwertiges Touch-Display im Sockel, über welches sich zuverlässig die gewünschte Wassertemperatur in 5-Grad-Schritten von 70 Grad bis 100 Grad wählen lässt. Damit ist der Wasserkocher wie auch der Arendo Elegant ideal für Teetrinker und Freunde des klassischen Filterkaffees geeignet.
Eine weitere Stärke ist bei diesem Modell die einfache Reinigung. Dank der großen Öffnung, die sich sehr weit öffnen lässt, ist der Innenraum sehr gut zugänglich. Der integrierte Kalkfilter, welcher das Herauslaufen von Kalkrückständen aus dem Ausgießer verhindert, ist herausnehmbar. So lässt sich auch dieser leicht reinigen.
Das Gehäuse ist so konstruiert, dass das Wasser an keiner Stelle mit Plastik in Berührung kommt. Alle Elemente mit Wasserkontakt sind aus Edelstahl.
Eine Besonderheit ist die sogenannte 1-Tassen-Funktion. So ist die Mindestfüllmenge mit 300 ml sehr gering. Das ist Optimal, wenn man öfters mal Wasser für nur eine Tasse Tee erhitzen will.
Wie der Arendo Elegant verfügt auch der Bosch TWK7203 über ein Gehäuse mit Doppelwand. Dadurch ist die Gefahr vor Verbrennungen am Gehäuse sehr gering, da das Gehäuse nicht so heiß wird. Gleichzeitig hält die Doppelwand das Wasser im Gerät länger warm. Wer das Wasser zusätzlich noch etwas länger warmgehalten haben möchte, kann dazu die Warmhaltefunktion nutzen.
Die Leistung des Wasserkochers ist vollkommen ausreichend, sodass er einen Liter Wasser in unter drei Minuten auf 100°C erhitzt.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Die Füllanzeige ist unter dem Griff etwas deplatziert. Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen lässt sich der Füllstand so nicht ganz so gut ablesen. Hat das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht, gibt das Gerät einen Signalton von sich, der sich leider nicht deaktivieren lässt.
Spar-Tipp: Silvercrest Wasserkocher SWKE 3100 A1
Unser Spar-Tipp ist der SWKE 3100 A1 von Silvercrest, einer Eigenmarke vom Discounter Lidl. Der Wasserkocher hat einen Knopf, über welchen er das Wasser zum Kochen bringt.
Das richtige Produkt für: Alle, die für das Erhitzen von Wasser auf 100°C nicht viel Geld ausgeben wollen.
Warum es uns gefällt: Besonders gut hat uns die Geschwindigkeit gefallen, mit welcher dieses Gerät das Wasser zum Kochen bringt. Angetrieben durch seine 3100 Watt Leistung war der Wasserkocher von Lidl einer der schnellsten im Test.
Die Bedienung ist ein Kinderspiel, da das Gerät nur über einen Knopf verfügt, welcher sich unter dem Griff befindet. Der Wasserkocher hat eine Abschaltautomatik und beim Gießen konnten wir die Wassermenge sehr gut kontrollieren.
Das Gerät hat eine Anzeige des Füllstands, die sich direkt hinter dem Griff befindet. Einerseits ist sie an dieser Stelle nicht so gut sichtbar, andererseits sind dadurch direkt hinter dem Griff Plastikteile verbaut, welche sich nicht so stark erhitzen, wie das Gehäuse aus Edelstahl.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Beim Kochen wird das Edelstahlgehäuse sehr heiß. Dieses Verhalten mussten wir leider bei vielen Geräten beobachten, kann aber zu bösen Verbrennungen führen, wenn man nicht aufpasst. Wegen dem Geringen Preis haben wir die fehlende Isolierung bei diesem Wasserkocher nicht so negativ wahrgenommen, wie bei höherpreisigen Modellen. Die kleine Öffnung machte uns bei der Reinigung einige Schwierigkeiten, die wir aber lösen konnten.
Alle Produkte im Test
Neben unseren drei Testsiegern findest du hier die Wasserkocher, die wir über die Jahre ebenfalls getestet haben.
Beim Bosch TWK8611P Styline Wasserkocher bekommt man einen ziemlich guten Wasserkocher, bei dem im Innenraum leider viel Plastik verbaut ist. Die Temperatur lässt sich in Zehnerschritten auf 70, 80, 90 und 100 Grad Celsius einstellen und wird dann schnell erreicht. Beim Nachmessen war die tatsächliche Temperatur leicht über der eingestellten Temperatur. Eine große Öffnung ermöglicht eine einfache Reinigung. Auch das Befüllen ist durch die große Öffnung sehr einfach. Ein integrierter Kalkfilter sorgt dafür, dass keine Kalkstücke aus dem Wasserkocher herausfließen. Die Stärke bei diesem Wasserkocher ist sein doppelwandiges Gehäuse, welches das Gerät von außen maximal lauwarm werden lässt.
Der Carrera No 551 ein echtes Schmuckstück ist der Küche. Die Temperatur lässt sich auf 40°C oder in Zehnerschritten zwischen 60°C bis 100°C einstellen. Leider ist die Funktionsweise des Wasserkochers nicht ganz so überzeugend, wie sein Design. Wenn man Wasser auf 100°C erhitzt, wird das Gehäuse extrem heiß, sodass man sich leicht die Finger verbrennt. Stellt man eine Temperatur unter 100°C ein, zum Beispiel 60°C, braucht das Gerät länger zum Erhitzen, als bei 100°C. Dabei ist das Gerät auch sehr laut. Die Temperaturen stimmen am Ende des Kochvorgangs mit leichten Abweichungen von etwa 2°C.
Der Melitta II Wasserkocher Look Aqua Deluxe ist ein Modell, welches das Wasser auf drei einstellbare Temperaturen erhitzt. Besonders gut hat uns dabei der individuelle Knopf mit 95°C gefallen, was das Gerät perfekt zum Kaffeekochen macht. Ein weiterer Knopf erhitzt das Wasser auf 80°C, ideal für die schonende Zubereitung von grünem Tee. Optisches Highlight ist die blau beleuchtete Wasserstandsanzeige, wodurch der Füllstand von außen durch das Sichtfenster aus Kunststoff gut ablesbar ist. Die Bedienung der Knöpfe ist selbsterklärend, die Reinigung aufgrund der schwer zugänglichen Öffnung nicht ganz so einfach. Das Gehäuse aus Edelstahl ist nicht isoliert, wodurch es beim Kochen sehr heiß wird. Die Warmhaltefunktion ist natürlich unnötig und reine Energieverschwendung. Insgesamt hat die Marke Melitta, welche 1908 den Kaffeefilter erfunden hat, ein Gerät speziell für Fans von grünem Tee und Filterkaffee entwickelt.
Beim Philips HD9359/90 Wasserkocher kann man die Temperatur individuell einstellen. Leider ist das aber nur in Schritten von 20°C möglich, sodass sich das Wasser mit diesem Gerät auf 40°C, 60°C, 80°C oder 100°C erhitzen lässt. Das fanden wir äußerst unpraktisch, da das Brühen von Tee oder Kaffee bei der richtigen Temperatur mit diesem Gerät sehr schwierig wird. Für uns war der Philips HD9359/90 für diese unpräzise Temperatureinstellung absolut zu teuer.
Der Tefal KI240D10 ist ein anständiger Wasserkocher im gehobenen Preissegment. Besonders gut haben uns die sieben einstellbaren Temperaturen gefallen: 60, 70, 80, 85, 90, 95 und 100 Grad Celsius. Zubereitung von Tee und Kaffee bei der richtigen Temperatur gelingt dadurch einfach und präzise. Das Wasser wird bei allen Temperaturstufen sehr schnell warm, wobei das Gerät leider etwas heiß wird. Die Bedienung ist sehr einfach, da die Tasten sinnvoll angeordnet sind. Optisch ist das Design sicherlich Geschmackssache, aber von der Verarbeitung her lässt sich das Gerät leicht reinigen und ist solide verarbeitet. Zwei Sichtfenster aus Kunststoff sorgen dafür, dass man den Füllstand am Edelstahlkocher gut ablesen kann.
Eine Stärke beim WMF Stelio Wasserkocher ist sein schlichtes Design, das auf alles unnötige verzichtet. Der gummierte Griff liegt gut in der Hand, ansonsten besteht dieses Modell größtenteils aus Edelstahl. Auch im Innenraum kommt das Wasser nur mit Metall in Berührung, da hier auf Plastikelemente verzichtet wurde. Während sich bei anderen Geräten in dieser Preisklasse eine individuelle Wassertemperatur einstellen lässt, kann dieses Gerät nur Wasser auf 100°C zum Kochen bringen. Dafür ist das Wasser blitzschnell gekocht. Die Abschaltautomatik und der Trockengehschutz sorgen zwar für notwendige Sicherheit, das Edelstahlgehäuse wird beim Kochen allerdings sehr heiß.
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