Der beste Zerkleinerer in 2023
Mit einem elektrischen Zerkleinerer kannst du Gemüse schneiden, Nüsse zerhacken oder Saucen herstellen. Du kannst mit einem Universalzerkleinerer sogar in wenigen Augenblicken Blumenkohlreis herstellen oder Pesto zubereiten. Ich nutze dazu den Kenwood CH580 Zerkleinerer, der seit drei Jahren mein Favorit ist, da er die am gleichmäßigsten gehackten Lebensmittel produziert.
Der Bosch-Zerkleinerer braucht mit seinen zwei Klingen aus Edelstahl allerdings ein paar Sekunden länger zum Zerkleinern von Lebensmitteln als das Modell von Kenwood mit vier Klingen. Dafür ist das Resultat am Ende ähnlich gut.
Diese Produkte empfehle ich
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Wer das braucht
So sind Universalzerkleinerer praktisch beim Zwiebelschneiden, um eine Möhre zu schreddern oder um Blumenkohlreis herzustellen. Backzutaten wie Schokolade oder Nüsse lassen sich ebenfalls mit dem Gerät zerkleinern. Aber auch aufwendigere Speisen wie selbstgemachtes Pesto, Mayo oder Hummus lassen sich mit einem Zerkleinerer herstellen. Dabei werden die Zutaten gleichzeitig zerkleinert und vermischt, sodass deine Speise am Ende sofort fertig ist.
Zerkleinerer sind etwas schwächer als Küchenmaschinen, aber gerade bei kleinen Mengen deutlich effizienter. Sie lassen sich leichter reinigen und verstauen.
Das wurde getestet
Um den besten Zerkleinerer auszuwählen, habe ich mich auf die folgenden Kriterien fokussiert.
Gute Klingen
Alle Zerkleinerer enthalten mindestens ein S-förmiges Messer zum Zerkleinern von Lebensmitteln. Ich habe bei meinen Tests nach Klingen gesucht, die messerscharf ausgeliefert werden – und das auch bleiben. Sie sollen schließlich über viele Jahre knackiges Gemüse zerkleinern, Nüsse mahlen und Kräuter hacken.
Es gibt Modelle mit zwei Klingen und Modelle mit vier Klingen. Im Test zeigte sich, dass Modelle mit vier Klingen nicht pauschal besser als Modelle mit zwei Klingen schneiden. Im Durchschnitt dauert das Zerkleinern mit zwei Klingen zwar ein ganz bisschen länger, aber das Ergebnis muss am Ende nicht schlechter sein.
Die richtigen Funktionen
Bei einem Zerkleinerer ist mir wichtig, dass er Lebensmittel gut zerkleinert. Nicht mehr und nicht weniger. Viele Produkte haben nettes Zubehör, was den Preis künstlich in die Höhe treibt. Für manche Leute mag das zusätzliche Zubehör sinnvoll sein. Andere zahlen nur unnötig drauf.
Aus meiner Sicht ist es viel wichtiger, dass ein Multi-Zerkleinerer Lebensmitteln in einer Art und Weise schneidet, sodass keine Wünsche übrig bleiben. Denn am Ende des Tages ist das doch genau der Grund, warum man sich ein solches Gerät zulegt.
Im Lieferumfang der meisten Zerkleinerer sind eine Klinge zum Zerhacken von Lebensmitteln und eine Scheibe zum Schlagen von Sahne oder Eiweiß. Diese beiden Werkzeuge empfinde ich als völlig ausreichend. Mehr muss es nicht sein.
Intuitive Bedienung
Kann man das Gerät einfach auspacken und loslegen? Oder muss man erst die Bedienungsanleitung studieren, bevor man das Gerät versteht?
Hier haben mich Geräte mit intuitiver Bedienung überzeugt. Sie lassen sich schnell zusammensetzen und man kann sofort starten. Mehr als einen Knopf braucht ein guter Zerkleinerer nicht.
Verarbeitung
Ein guter Zerkleinerer hat einen starken Motor. Je mehr Power das Gerät hat, umso leichter und schneller schneidet es die Lebensmittel.
Damit das Gerät beim Zerkleinern nicht durch die Küche wandert oder das Essen in der Küche verteilt, braucht es zudem einen festen Stand.
Beim Arbeiten mit Flüssigkeiten solltest du bei der ersten Benutzung aufpassen. Nicht alle Geräte im Test waren komplett wasserdicht.
Einfache Reinigung
Alle Teile sollten spülmaschinenfest sein. Aber auch die Art und Weise, wie die Teile konstruiert sind, kann einen großen Unterschied machen. Teile mit wenig Ecken, Kanten und Einsparungen lassen sich am einfachsten reinigen.
So wurde getestet
Als Erstes habe ich getestet, wie gut die Zerkleinerer mit einzelnen Zutaten klarkamen. Ich habe Zwiebeln, Karotten, Petersilie und Nüsse getestet, die von ihrer Struktur alle sehr unterschiedlich sind.
Bei den eher weichen Zwiebeln und harten Karotten habe ich darauf geachtet, wie gleichmäßig die Stücke zerkleinert wurden. Gleichzeitig ließ sich so feststellen, ob Stücke im Gerät festhängen bleiben, oder ob es einen Bereich im Mixbecher gibt, welchen die Klingen nicht erreichen.
Die Petersilie war spannend, da stumpfe Klingen die Kräuter zerdrücken würden und nur scharfe Klingen sie auch wirklich zerschneiden. Die Mandeln waren dann der Härtetest bei den einzelnen Zutaten, denn nur Geräte mit genügend Kraft mahlen die Nüsse gleichmäßig.
Nachdem ich die einzelnen Zutaten getestet hatte, startete der zweite Teil des Tests. Hier habe ich ein Salatdressing und Hummus gemacht, welche beide aus mehreren Zutaten bestehen.
So konnte ich sehen, ob die Zutaten auch gleichmäßig verteilt werden. Gleichzeitig war vor allem unser Salatdressing recht flüssig. Dadurch ließ sich herausfinden, welche Geräte wasserdicht sind.
Zwischen jedem Test habe ich die Einzelteile mal per Hand und mal im Geschirrspüler gereinigt. Hier offenbarten sich bei einigen Geräten schwer zugängliche Ecken und Nischen, die ich so nicht erwartet hätte.
Mein Favorit: Kenwood CH580 Zerkleinerer
Zu Beginn meines Tests kam es mir so vor, als sei der Kenwood CH580 neben anderen Geräten mit viel Zubehör schlecht ausgestattet. Das ist er auch, schließlich sind im Lieferumfang neben dem Schneideaufsatz nur noch eine Emulgierscheibe für Mayonnaise und Sahne sowie ein Mini-Spachtel. Das war’s auch schon.
Statt unnötigem Zubehör ist das Gerät dafür umso besser im Zerkleinern von Lebensmitteln. Kein anderes von mir getestetes Produkt hat besser und gleichmäßiger als der Kenwood CH580 zerkleinert.
Wenn du wenig Wert auf viel Zubehör und Extras legst, sondern dich vor allem die Schneide-Ergebnisse interessieren, ist das Produkt von Kenwood die richtige Wahl für dich. Hier bekommst du ein leistungsstarkes Gerät zum fairen Preis.
Nach dem Auspacken heißt es einstöpseln und los geht’s. Der Kenwood CH580 hat mich ab der ersten Minute durch seine Einfachheit überzeugt. Ohne die Bedienungsanleitung gelesen zu haben war mir sofort klar, wie das Gerät funktioniert.
Aber auch die Leistung ist überragend. Bei allen Lebensmitteln im Test hat der CH580 die Lebensmittel schnell und gleichmäßig zerkleinert. Selbst Eiswürfel haben den vier robusten Edelstahlmessern dank der 500 Watt Motorleistung keine Probleme bereitet.
Der Food-Processor hat zwei Geschwindigkeitsstufen. Drückt man nur ein bisschen von oben auf das Gerät, zerteilt der Multizerkleinerer das Lebensmittel grob. Drückt man dann etwas stärker auf, geht der Kenwood CH580 in den Turbo-Modus und häckselt das Lebensmittel in feine Stückchen. Das finde ich super, da ich mir so genau aussuchen kann, wie sehr ich das Lebensmittel zerkleinern will.
Trotz seiner starken Power bleibt der Sockel dank seiner gummierten Unterseite stabil auf der Küchenarmatur stehen.
Wie bei den meisten Universalzerkleinerern im Test, konnte ich auch den Kenwood-Zerkleinerer unkompliziert reinigen. Alle Teile sind spülmaschinenfest (natürlich mit Ausnahme des Sockels), sodass du sie nach jedem Gebrauch einfach in den Geschirrspüler legen kannst, welcher sie dann für den nächsten Einsatz sauber macht.
Auf der Innenseite der Schüssel ist auch eine kleine Skala zum Ablesen des Füllstands. Es ist zwar nur ein kleines Detail, welches ich aber sehr nützlich fand.
Nach der Benutzung kann man die Einzelteile im Behälter verstauen, sodass das Gerät keine Unordnung in der Küche verursacht und wenig Platz einnimmt. Anfangs hatte ich einige Bedenken wegen der geringen Ausstattung. Nachdem ich den Food-Processor jetzt über drei Jahre im Einsatz hatte, überzeugt mich seine Einfachheit immer noch.
Wenn du noch mehr über den Zerkleinerer von Kenwood erfahren willst, schildere ich dir meine Erfahrungen in meinem Erfahrungsbericht zum Kenwood CH580.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Beim Arbeiten mit Flüssigkeiten musste ich feststellen, dass der Food-Processor nicht immer hundertprozentig dicht ist. Hier traten manchmal ein paar Tropfen aus dem Gerät aus. Man sollte den Mixbecher daher bei Flüssigkeiten niemals bis ganz oben über 500 ml auffüllen. Ein Fehler, über den man meiner Meinung nach hinwegsehen kann.
Auch gut: Bosch MMR08R2 Zerkleinerer
Seine große Stärke ist allerdings die Gummidichtung zwischen Motor und Mixbecher. Selbst, wenn man den Behälter bis zur maximalen Füllmenge von 800 ml befüllt, tritt kein Tropfen aus dem Gerät aus. Es kann nichts nach außen laufen, sodass das Arbeiten mit Flüssigkeiten sehr angenehm ist. Der Bosch-Zerkleinerer ist daher das richtige Produkt für alle, die häufig mit Flüssigkeiten arbeiten wollen.
Aber auch Lebensmittel kann der Food-Processor mühelos schneiden. Aus Mandeln wurden in wenigen Sekunden gleichmäßige gemahlene Mandeln. Beim Schneiden von Kräutern erhält man wirklich gehackte Kräuter und keinen Kräutermus. Das ist nur mit scharfen Messern möglich, welche das Schnittgut schneiden und nicht einfach nur zerdrücken.
Die Reinigung verlief problemlos und alle Teile lassen sich im Geschirrspüler reinigen. Auch die Größe des Universalzerkleinerers ist angenehm klein, sodass das Gerät nicht viel Platz im Küchenschrank einnimmt. Eine praktische Kabelaufwicklung sorgt dafür, dass das Kabel nicht herumfliegt oder verknotet.
An der Seite hat das Modell von Bosch (wie das Modell von Kenwood) eine Skala zum Ablesen des Füllstands, die ich praktisch finde. Die Skala zeigt den Füllstand bis 800 ml an, was ein präzises Abmessen von Flüssigkeiten ermöglicht.
Auch die 400-Watt-Leistung des Motors war komplett ausreichend. Das Gerät verfügt über eine Geschwindigkeitsstufe. Durch Drücken des stilvollen Push-Down-Deckels aktiviert man den 400-Watt-Motor, welcher im Deckel integriert ist.
Insgesamt finde ich, dass man hier für geringes Geld einen ausgezeichneten Zerkleinerer bekommt, der seine große Stärke in der Arbeit mit Flüssigkeiten hat. Mit seinem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Bosch-Zerkleiner völlig zurecht mein Preis-Leistungs-Sieger.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Leider hat das Gerät auf der Unterseite keinen gummierten Boden. Der Plastikbehälter steht direkt auf der Küchenarmatur oder auf dem Tisch, wo er wegen der fehlenden Antirutsch-Beschichtung auf glatten Oberflächen ins Schleudern geraten kann.
Da der Zerkleinerer nur zwei Klingen hat, braucht er bei manchen Aufgaben zudem etwas länger als ein System mit vier Klingen. Das Resultat ist am Ende dann aber immer noch besser, als bei anderen vier-flügeligen Universalzerkleinerern mit stumpfen Klingen.
Wie ich es bereits von anderen Küchengeräten von KitchenAid gewohnt bin, gefällt mir auch beim KitchenAid 5KFC0516EER die hochwertige Verarbeitung. Dabei sind es wieder einmal die Details, die den Unterschied machen.
Ein cooles Feature fand ich auch die Eintropf-Mulde, die in den Deckel integriert ist. Bei der Herstellung von Mayonnaise führt die Mayonnaise-Funktion zu einem besonders cremigen Ergebnis, da das Öl ganz langsam in den Behälter läuft.
Gut gefallen hat mir auch die große Arbeitsschüssel mit einem Füllvolumen von knapp 1,2 Litern. Das ist praktisch, wenn man mal für ein paar mehr Leute kocht.
Mit der im Lieferumfang enthaltenen Schneebesen-Scheibe konnte ich in 20 Sekunden feste und unglaublich cremige Sahne schlagen.
Mit 240 Watt ist der Motor des KitchenAid auf dem Papier nur etwa halb so stark wie die Modelle von Kenwood und Bosch. Bei Lebensmitteln wie Obst, Gemüse oder Nüssen hat sich die geringere Wattzahl aber kaum bemerkbar gemacht. Es mag zwar eine Sekunde länger dauern, aber dann hat die scharfe Klinge des KitchenAid-Zerkleinerers die Zutaten gleichmäßig zerteilt.
Die Schneidleistung bei Obst und Gemüse kann somit locker mit der des Kenwood CH580 mithalten. Zusätzlich habe ich das Modell von KitchenAid als besonders leise empfunden.
Das hochwertige Gerät kommt auch insbesondere für Leute infrage, die für eine besonders komfortable Anwendung gerne ein paar Euro mehr ausgeben.
Fehler, über die man hinwegsehen kann: Bei harten Lebensmitteln stößt der 240-Watt-Motor gelegentlich an seine Grenzen. Das gelingt nur auf der höchsten Geschwindigkeitsstufe – und selbst dann stottert der Zerkleinerer regelmäßig. Da ich selten besonders harte Zutaten zerkleinere, habe ich das nicht als störend empfunden.
Die Zusammensetzung fand ich beim KitchenAid-Zerkleinerer nicht ganz so eingängig. Hat man es aber erst einmal verstanden, ist auch das kein Problem mehr. Der Becher wird einfach auf dem Motor fixiert, bis es einmal klickt. Dann setzt man das Messer auf, danach den Deckel aufsetzen, Stecker in die Steckdose und schon kann über den im Deckel integrierten Knopf mit dem Zerkleinern begonnen werden.
Der Zerkleinerer von KitchenAid ist wasserdicht, hat allerdings beim Ausgießer vorne eine Öffnung. Durch diese Art der Konstruktion können Spritzer nach außen gelangen. Sollte man zwar wissen, fand ich nicht aber nicht weiter dramatisch.
Die Wettbewerber
Für den Graef CH502EU Zerkleinerer sah es beim Schneiden der einzelnen Zutaten erst ganz gut aus, da er Zwiebeln oder Möhren gleichmäßig zerkleinerte. Bei der Herstellung von Hummus offenbarte er dann aber seine Schwäche. Es bildeten sich zwei Schichten, sodass unten bereits eine sehr feine Masse war, während oben noch sehr grobe Stücke an Kichererbsen lagen. Hier hat das Modell von Graef im Vergleich zum Kenwood-Zerkleinerer definitiv das Nachsehen, obwohl beide mit vier Klingen und einem 500 ml Mixbecher ausgestattet sind.
Mit seinen vier Edelstahlmessern schneidet der Grundig CH 6280 Multi-Zerkleinerer alles sehr gleichmäßig, was du in seinen 500-ml-großen Mixbecher wirfst. Die gummierte Unterseite verhindert ein Verrutschen während des Zerkleinerns. Gegen den Zerkleinerer von Kenwood konnte er sich nicht durchsetzen, da gelegentlich Stücke zwischen dem Behälter und der Antriebseinheit hängen bleiben.
Anstelle einer Plastikschale kommt beim Russell Hobbs Mini Zerkleinerer Desire ein schöner Glasbehälter zum Einsatz. Leider zerkleinert das Gerät die Zutaten recht grob. Das Drücken der Taste im Deckel erfordert einen größeren Kraftaufwand, als es zum Beispiel beim Bosch-Zerkleinerer der Fall ist.
Der Tefal DPA130 La Moulinette ist ein kraftvoller Zerkleinerer, der die Lebensmittel leider sehr ungleichmäßig zerkleinert. So waren im Zwiebeltest die Zwiebeln weiter oben im Mixbecher nach kurzer Zeit bereits püriert, während auf dem Boden noch große Stücke klebten. Harte Zutaten haben dem Gerät von Tefal ebenfalls Schwierigkeiten bereitet. Bei stark färbenden Lebensmitteln hat das Gerät sich auch schnell verfärbt, was die Reinigung erschwert hat.
Beim WMF Kult X Edition Multi-Zerkleinerer gefiel mir die hochwertige Kombination aus Metalldeckel und Glasbehälter. Zudem zerkleinert das Gerät die Lebensmittel recht ordentlich. Leider bleiben hin und wieder Stücke unter der zweiflügeligen Klinge hängen. Die Unterseite des Glasbehälters ist nicht gummiert, sodass der Zerkleinerer bei der Arbeit herumrutscht.
Der vielversprechende WMF Küchenminis Zerkleinerer hat gute Klingen und zerkleinert die Lebensmittel gleichmäßig. Seine große Schwachstelle ist aber der kleine Behälter, der mit einem Füllvolumen von gerade einmal 0,3 Litern viel zu klein für die meisten Anwendungen ist.
Updates
Februar 2021: In meinem Update für 2021 habe ich zwei weitere Zerkleinerer zum Test hinzugefügt. An meinen drei Top-Tipps hat sich dabei nichts geändert, denn der Zerkleinerer von Kenwood zerkleinert nach wie vor am besten. Bei diesem Update habe ich ebenfalls zusätzliche Fotos in den Beitrag eingebaut.
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