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Köfte mit Ofengemüse
von Christoph Reiter
Ein einfaches Rezept für Köfte. Die Türkischen Frikadellen sehen aus wie ganz normale Buletten, schmecken aber vollkommen anders, da sie unterschiedlich gewürzt werden. Statt klassischem Kalbshack oder Lammhack haben wir Bio-Rinderhack verwendet, welches du in deutschen Supermärkten deutlich einfacher bekommst. Zu den Köfte gibt es ein buntes Ofengemüse als Low-Carb-Beilage.
Zutaten
Das brauchst du:
Für die Köfte:
- 500 g Bio-Rinderhackfleisch
- 1 Zwiebel (mittelgroß)
- 2 Zehen Knoblauch
- 1 Ei
- 2 TL Kreuzkümmel
- 2 TL Salz
- 2 TL Pfeffer
- 1 TL Chiliflocken
- 1 Bund Petersilie (glatt)
- Kokosöl
Für das Ofengemüse:
- 2 Zucchini
- 4 Zwiebeln (mittelgroß)
- 2 Paprika
- 4 EL Olivenöl
- 2 TL Kräuter der Provence
- ½ TL Knoblauchpulver
- ½ TL Salz
- ½ TL Pfeffer
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Utensilien
Solltest du haben:
- Bratpfanne
- Backblech
- Schneidebrett
- Küchenmesser
- Knoblauchpresse
- Pfannenwender
- Grillzange
- Backpapier
- 2 Schüsseln
Anleitung
So funktioniert es:
Vorbereitung
Backofen auf 200 °C vorheizen. Zucchini waschen, Enden abschneiden und in Scheiben schneiden. Paprika waschen, entkernen und würfeln. Zwiebeln schälen, halbieren und in Ringe schneiden. Gemüsezwiebel schälen und würfeln. Petersilie waschen und klein hacken. Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse geben.
Schritt 1
In einer großen Schüssel Zucchinischeiben, Zwiebelringe, Paprika, Olivenöl, Kräuter der Provence, Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer miteinander vermengen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Für 10 Minuten auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen stellen.
Schritt 2
In einer großen Schüssel Rinderhackfleisch, Zwiebelwürfel, Knoblauch, Ei, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer, Chiliflocken und Petersilie miteinander vermengen und zu ca. 6-8 Frikadellen formen.
Schritt 3
Etwas Kokosöl in einer beschichteten Pfanne auf hoher Stufe erhitzen. Köfte für etwa jeweils 5 Minuten von beiden Seiten braten.
Anschließend die Köfte zusammen mit dem Ofengemüse servieren.
Nährwerte
Angaben je Portion:
Tipp
Probiers mal anders:
Viele würden sagen, dass man bei diesem Gericht gar keine Dips oder Saucen braucht. Andere mögen’s doch lieber mit einem Dip. Hier eignet sich Aivar zum Beispiel hervorragend.
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